- Passiv in der Kontakt- und Beziehungsfähigkeit sind
- Schwierigkeiten im sozialen Verhalten haben
- in ihrer emotionalen Befindlichkeit beeinträchtigt sind (wie z.. B. geringes Selbstwertgefühl, Ängste, ...)
- unaufmerksam, impulsiv sind
- motorisch unruhig sind (ADS und ADHS)
- Teilleistungs-, Lern- und / oder Wahrnehmungsstörungen haben
- sprachlich und / oder motorisch nicht altersgemäß entwickelt sind
- psychosomatische Auffälligkeiten zeigen
- sich in belastenden Lebenssituationen befinden
(z. B. bei Trennung der Eltern oder wirtschaftliche Not) - aufgrund ihres Migrationshintergrundes besonderer Förderung bedürfen
- unter Traumafolgestörungen leiden
Es ist uns wichtig, die individuellen Stärken und Kompetenzen des Kindes und dessen Familie mit einzubeziehen. Der geschützte sozialpädagogisch-therapeutische Rahmen der Gruppen wird ergänzt durch den psychologischen, logopädischen und motopädischen Fachdienst. Wir legen viel Wert auf eine gute Zusammenarbeit mit anderen am Kind beteiligten Helfersystemen. Im fachlichen Austausch wird ein individuelles Förderkonzept, das auf die Bedürfnisse des Kindes zugeschnitten ist, erarbeitet.
Die Heilpädagogische Tagesstätte hat über die Jahreswende zwei Wochen, im Sommer drei Wochen und in der Regel jeweils eine Woche in den Oster- und Pfingstferien geschlossen.
Gruppenstärke: 8 Plätze; Alter: 6 bis 13 Jahre;
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag
von 11.30 – 17.30 Uhr;
Aufnahmebedingungen: Kontaktaufnahme mit den zuständigen Bezirkssozialarbeiter/innen
im zuständigen Sozialbürgerhaus
